Die bestens verkauften japanischen Entgiftungspflaster sind ab sofort wieder auf Lager

Ich dachte, ich hätte alles erreicht: einen Traumjob, eine vielversprechende Karriere und eine umwerfende Frau. Doch dann war von einem Moment auf den anderen alles weg. Das ist die Geschichte, wie ich kurz vor dem Abgrund stand und wie mich eine seltsame und ungewöhnliche japanische Entgiftungsmethode vor dem Absturz bewahrt hat.


2005 machte ich meinen Master an der Georgetown University in Management und vergleichender Literaturwissenschaft. Kurz darauf schaffte ich es, eine aussichtsreiche Stelle bei einer großen Nachrichtenwebsite aus meiner Gegend zu bekommen und konnte mich schnell vom Autor zum Redakteur hocharbeiten. Um mein Streben nach Glück weiter in der Überholspur zu lassen, arbeitete ich außerdem nebenberuflich in meiner Freizeit als Werbetexter - ich musste meine Frau und meine zukünftigen Kinder schließlich versorgen können. Erfolg, Beförderungen, ein Haufen Geld, ein geräumiges Haus in den Vororten und ein gesegnetes Familienleben - der wahre American Dream, so kitschig, wie er im Buche steht. Ich konnte wirklich nicht glücklicher sein.

Und dennoch hat irgendetwas einfach nicht gestimmt. Ich fing an, mich vom Rest meines Büros und meinem Team zu distanzieren. Ich litt unter extremem Stress und Angespanntheit und die Zeichen machten sich deutlich bemerkbar - Ich war die ganze Zeit müde, konnte kaum schlafen und hatte ständig wahnsinnige Kopfschmerzen! Zu allem Überfluss hatte ich außerdem mit Verstopfung, Akneausbrüchen und chronischen Rückenschmerzen zu kämpfen. Ich wurde reizbar und angespannt und mein Eheleben litt gewaltig unter meiner schlechten Stimmung. Es schien keinen körperlichen Grund für meine Leiden zu geben - ich war erfolgreich, ja, aber die Nebenwirkungen der vielen langen Arbeitsstunden zollten allem Anschein nach langsam ihren Tribut.

Ich wusste, dass mein stressiger Lebensstil das Problem war. Ich wechselte deshalb den Beruf und nahm eine entspanntere Position bei einem regionalen Verlag ein (mein Master erwies sich dabei als äußerst nützlich!), kündigte all meine Nebenjobs, fing mit Sport an und ernährte mich gesund. Meine Probleme hörten allerdings nicht auf, ganz im Gegenteil - sie schienen nur noch schlimmer zu werden.

Ich bekam langsam Panik und verbrachte die folgenden zwei Monate damit irgendwie zu versuchen, zurück zu meinem alten Ich zu finden, doch es bleib alles beim Alten - Stress, fürchterliche Schlafqualität, Kopf- und Gelenkschmerzen, Akneausbrüche und Rückenschmerzen. Der Tropfen, der das Fass dann zum Überlaufen brachte, war meine Ehe - meine wunderbare Frau hat mich verlassen, wofür ich ihr kaum Vorwürfe machen konnte. Ich war ein elendes, gestresstes, ständig angespanntes Wrack eines Mannes. Ich musste etwas unternehmen. Etwas Drastisches.

Wenn es etwas Gutes hat, ganz unten angekommen zu sein, dann dass man wohl kaum noch mehr zu verlieren hat. Ich war noch nie von der sogenannten "traditionellen Medizin" überzeugt: alles Quacksalberprodukte und Fake News für Einfaltspinsel, dachte ich. Doch sämtliche modernen Methoden haben bei mir versagt. Meine Ärzte machten Tests, CTs und Biopsien, doch nichts konnte die Ursache für meine Symptome feststellen. Ich war verloren und verzweifelt - bis ich eines Morgens, als ich mich auf einem kleinen Bauernmarkt mit einem japanischen Büroangestellten unterhielt, zusammenbrach und ihm meine ganze traurige Geschichte erzählte.

"Sie müssen in dieses geheime Ryokan (ein spiritueller Rückzugsort) gehen, an den sich viele berühmte Japaner aufmachen, um Heilung für ihre Probleme zu finden", sagte der Mann. "Dort finden Sie die Ursache für Ihre Probleme."

Was blieb mir sonst noch übrig? Was hätten Sie wohl gemacht? Ich lachte mich wegen meiner eigenen Dummheit aus, entschied mich nach einiger Bedenkzeit jedoch trotzdem dazu, dem Ganzen eine Chance zu geben und nach Japan zu reisen. Ich hatte sowieso nichts mehr zu verlieren und keine Alternativen übrig. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch langsam aber sicher das Geld knapp, also habe ich mein schönes amerikanisches Haus verpfändet.

Ich reiste über den Pazifik und begab mich auf die Suche nach diesem geheimen spirituellen Rückzugsort. Ich habe meinen zweiten Job wegen dem ständigen Stress und meinem frustrierten Verhalten verloren und gab meine letzten Ersparnisse für Reise ins Landesinnere aus. Ich sprach kein Wort Japanisch und die Einheimischen verstanden Englisch auch eher schlecht als recht. Ich blieb jedoch hartnäckig und nach ein paar Wochen in winzigen Hotelzimmern und mit Instant-Ramen als Hauptmahlzeit habe ich diesen sogenannten spirituellen Rückzugsort in einer entlegenen Region auf Hokkaido ausfindig machen können.

Das Ryokan zu finden, war jedoch der leichte Part. Die dortigen buddhistischen Mönche nahmen mich aufgrund meines Zustandes auf, allerdings musste ich versprechen, genauso zu leben wie sie es taten. Jeden Tag machte ich die Gemeinschaftsräume mit den Mönchen sauber, pflückte Obst, Gemüse und Kräuter aus ihren Gärten und den Bergwäldern, praktizierte Yoga und Meditation - alles ohne auch nur ein Wort Japanisch zu sprechen. So schwer mir das Leben dort auch fiel, fühlte ich mich ein wenig besser. Mein Schlaf war tiefer und auch meine Kopfschmerzen schienen nicht mehr so schlimm zu sein wie zuvor. Auch wenn sie immer noch da waren. Verbesserte sich meine Gesundheit wirklich oder bildete ich mir das Ganze nur ein? Ich konnte es nicht sagen... jedenfalls noch nicht.

Ungefähr ab der fünften Woche dort fiel einem der Söhne eines der praktizierenden Gläubigen auf, dass ich beim Aufstehen aus meinem Futon mit starken Rückenschmerzen zu kämpfen hatte. Der junge Mann, der ein wenig Englisch konnte, sah meinen schmerzerfüllten Gesichtsausdruck, während er meine schmerzenden Gelenke, die Müdigkeit in meinen Augen und meine schwerfälligen Bewegungen studierte. Dann meinte er, mein Körper sähe so aus, als hätte er es mit einer Überbelastung von Giftstoffen zu tun. Es schien, sagte er, als hätte ich ein sehr stressiges Leben geführt und es dabei zu lange vergessen, mich um meinen Körper und meinen Geist zu kümmern. Meinen Lebensstil zu ändern, sei zwar ein guter erster Schritt gewesen, der jedoch nicht ausreichte. Ich sollte es außerdem mit einem natürlichen Heilmittel probieren.

"Die Füße sind voller empfindlicher Nervenenden und Energiezentren des Körpers. Sämtliche Körpersysteme fließen durch die Füße. Wann war das letzte Mal, dass Sie sich um Ihre Füße gekümmert haben?"

Die Frage schien mir absurd und ich lächelte einfach nur. Der Mönch war jedoch nicht gekränkt:

"Laut der antiken japanischen Medizin befinden sich in unserem Körper über 360 Akkupunkturpunkte. Über 60 dieser Punkte sind an den Fußsohlen. Unsere Füße sind die Reflexionszonen unserer inneren Organe", erklärte er.

Der junge Mann reichte mir anschließend einige besondere Fußpflaster, die aus verschiedenen regionalen Kräutern bestanden - es handelte sich um ein jahrhundertealtes Heilmittel, das die Japaner seit jeher zur Stabilisierung der Blutzufuhr in die Füße und zur Reduktion der dort angesammelten Giftstoffe verwenden. Schließlich, sagte er, befände sich in den Füßen das erste Chakra - unsere Verbindung zur Erde. Und wenn wir uns nicht gut um es kümmern, würden wir diese Verbindung verlieren.

Die Pflaster rochen lieblich nach Lavendel und sollten über Nacht getragen werden. Obwohl ich kein Wort glauben konnte, klebte ich mir die Pflaster in der nächsten Nacht auf, genau wie vom jungen Mönch beschrieben. Ich fühlte eine angenehme Wärme und Komfort und konnte schnell einschlafen.

Am nächsten Morgen zog ich die Pflaster ab und fand sie schwarz verfärbt vor. Tiefschwarz. Ich fand das seltsam, schließlich hatte ich mir am Vorabend die Füße gewaschen und sie konnten unmöglich schmutzig gewesen sein. Ich machte mich direkt auf zum Mönch und fragte ihn nach dem Grund.

Er erklärte: "Diese Pflaster stimulieren die 60 Akkupunkturpunkte in den Füßen und helfen bei der Entgiftung des Körpers. Die Kräutermischung zieht die Giftstoffe sicher und schonend aus den Füßen. Es sind also die Giftstoffe, die für die schwarze Verfärbung der Pflaster verantwortlich sind."

Ich konnte es nicht glauben. Noch nie in meinem Leben hatte ich etwas Derartiges gehört. Die Pflaster waren jedoch mein letztes Mittel und ich entschied mich, ihnen die nächsten Tage eine Chance zu geben. Jeden Abend brachte ich saubere weiße Pflaster an meinen Fußsohlen an, die jeden Morgen schwarz wie Teer waren.

Mit jeder Nacht schien das Schwarz jedoch weniger intensiv zu werden. Ab dem sechsten Tag fiel mir auf, dass meine Gesichtsfarbe heller wurde und meine Haut ihre natürliche, gesunde Struktur wiederbekam. Auch schienen meine Haare nicht länger grau zu werden - und es fiel mir deutlich leichter, aus dem Bett zu steigen: die Schmerzen in meinem Rücken klangen anscheinend ab.

Ich hatte es geschafft! Ich hatte eine jahrhundertealte Lösung gefunden, die meine Probleme endlich angehen konnte. Es war keine Vielzahl kleiner Dinge, die für meine Probleme verantwortlich waren, auch wenn sie alle so unterschiedlich aussahen: meine Müdigkeit, mein Stress, mein Frust, die schmerzenden Gelenke und die Rückenschmerzen - sie alle hatten nur eine einzige zugrundeliegende Ursache. Die Giftstoffansammlung in meinem Körper. Und diese Pflaster kümmerten sich um sie, einen Giftstoff nach dem anderen. Nach einer Woche hatte sich meine Gesundheit gravierend verbessert. So sehr, dass ich auf die Knie fiel und vor Dankbarkeit in Tränen ausbrach. Meine Rückenschmerzen und meine Akneausbrüche gingen so sehr zurück, dass sie beinahe wie ein Albtraum schienen, aus dem ich endlich aufgewacht war. Endlich hatte ich meinen Frieden gefunden.

Ich wollte noch weitere Pflaster kaufen und sie mit nach Hause nehmen, allerdings waren sie nicht verkäuflich. Der junge Mönch sprach jedoch an meiner statt mit seinem weisen alten Großvater, der sich schließlich entschloss, ein ultimatives Geheimnis mit mir zu teilen: Ich war nicht der erste Ausländer mit Gesundheitsproblemen, der diesen Rückzugsort besucht hatte! Vor einem Jahr war ein anderer Mann hier, ein Wissenschaftler, der dieses antike Pflasterrezept replizierte, entwickelte und massenproduzierte, damit jeder diese Entgiftungslösung nutzen konnte. Er taufte sie die "Nuubu" Entgiftungspflaster. Ich dankte den Mönchen, dass sie mir das Leben gerettet hatten (sie gaben mir sogar etwas Geld für die Rückreise mit!) und machte mich auf den Nachhauseweg. Das Erste, das ich nach meiner Ankunft machte, war mir eine Packung "Nuubu" Pflaster zu kaufen. Und sie waren jeden Cent wert!

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1. Nuubu ist natürlich und umweltfreundlich

Nuubu wurde basierend auf jahrhundertealter asiatischer Medizin entwickelt. Es geht die wahre, versteckte Ursache vieler Symptome an, die Ihren Körper plagen, indem es Giftstoffe - die Wurzel vieler Schmerzen und Gesundheitsprobleme - aus Ihrem Körper entfernt.


2. Hilft, Stress zu lindern

Einer der wichtigsten Vorteile von Nuubu ist, dass es Stress lindert. Die Pflaster besänftigen die Füße während der Nacht und entfernen den Stress und die Müdigkeit, die sich tagsüber in ihnen angesammelt haben.


3. Verringert Angstgefühle


Nuubu verspricht außerdem, Angstgefühle während des Schlafs zu vertreiben. Nach ein paar Tagen mit Nuubu sollten Sie sich beim Aufwachen entspannter und klarer in Körper und Geist fühlen.


4. Anti-Aging-Effekte

Nuubu wirkt gegen Alterung - es verbessert die Haut und die Organgesundheit! Wenn sich im Körper weniger Giftstoffe befinden, werden die Hautporen leichter gereinigt, was zu weniger Akneausbrüchen oder anderen Hautproblemen führen sollte.

Wie wird Nuubu verwendet?

Bewahren Sie die Pflaster in Ihrem Nachttisch auf, damit Sie nach dem Anbringen nicht mehr herumlaufen müssen. Entfernen Sie die Verpackung und kleben Sie das Pflaster mittig auf der Fußsohle auf. Bringen Sie dann den angebrachten Streifen über dem Pflaster an, damit es nicht verrutscht. Und das war es schon! Sie können sich jetzt schlafen legen und Nuubu über Nacht wirken lassen. Entfernen Sie die Pflaster erst am folgenden Morgen. Sobald Sie sie abziehen, sollten Sie das Ergebnis anhand der Farbe der Pflaster festmachen können. Es handelt sich um Einwegpflaster, also bringen Sie bitte jede Nacht ein neues an.

Als ich nach meinem monatelangen Aufenthalt in Japan nach Hause kam, musste ich einen kompletten Neuanfang hinlegen. Mein Haus wurde von der Bank übernommen, ich hatte keinen Job und auch keine Familie. Trotzdem war meine Einstellung positiv - endlich hatte ich mein Leben wieder! Tag für Tag benutzte ich die Nuubu Pflaster und mein Wohlbefinden verbesserte sich dramatisch. Ich hatte inneren Frieden gefunden, eine Ruhe, wie ich sie schon lange nicht mehr verspürt hatte. Es dauerte auch nicht lange, bis ich eine neue Stelle bekam. Ich musste wieder ganz unten anfangen, doch das machte mir nichts aus. Schließlich fühlte ich mich glücklich und zufrieden. Bald darauf konnte ich wieder auf eigenen Beinen stehen. Ich kaufte mir ein neues Haus, das sogar noch größer war als mein altes. Ich war wieder Redakteur bei einer großen Nachrichtenwebsite - und fand nach einiger Zeit auch den Mut, meine Ex-Frau zu kontaktieren. Nach einer Reihe langer, inniger Gespräche hatten wir es geschafft, unsere alten Wunden zu heilen und nach vorne zu blicken! Ich war nicht mehr frustriert oder gestresst. Im nächsten Frühling haben wir wieder geheiratet. Mein Körper, mein Geist und meine Seele wurden geheilt - alles dank Nuubu.

Immer noch nicht überzeugt?

Nuubu gibt Ihnen die Stresslinderung, die Sie so sehr brauchen. Sie werden mehr Energie haben und sich gesünder und allgemein glücklicher fühlen. Jeder wird sich fragen, wie Ihr Geheimnis lautet!

Für begrenzte Zeit sind die, Nuubu Entgiftungspflaster mit 70 % Rabatt erhältlich.



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Die Angaben zur Wirksamkeit und Sicherheit von NUUBU wurden nicht vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bewertet. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte oder BfArM bewertet nur Lebensmittel und Arzneimittel, nicht aber Nahrungsergänzungsmittel wie diese Produkte. Diese Produkte sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu verhindern, zu behandeln oder zu heilen.


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